Akupunktur, die nicht sticht

Toyohari heisst eine Richtung Japanischer Akupunktur, bei der die Nadeln nicht oder nur selten eingestochen werden. Sie ist 100 Prozent schmerzfrei und besonders geeignet für sensible oder geschwächte Menschen, für Klienten mit Nadelphobien, Kinder und ältere Menschen. Die Methode eignet sich bestens für die Lösung der Probleme unserer heutigen Zeit. Langes Sitzen vor Computern mit der Folge von Verspannungen, Mangel an Bewegung und hohe berufliche, wie private Belastungen, um nur einige Beispiele zu nennen, führten zu neuen Krankheitsbildern.

Die Methode eignet sich für alle gängigen gesundheitlichen Störungen und deren Prävention. Sie hilft die "work-life balance" zu erhalten.

Eine Behandlung dauert ca. 60 Min. Eine Kostenbeteiligung wird von den meisten Zusatzversicherungen der Krankenkassen geleistet.

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Nadel wird in Arm gestochen
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Louis Lièvre ...

...hat Kreuzschmerzen. Er half seiner Freundin beim Umzug, war wohl etwas müde und verschwitzt und sass in einer Zigarettenpause im Durchzug. Da hat's ihn wohl erwischt. Als er am Morgen nach dem Zügeln aufstehen will, ist sein Rücken wie verhext, steif und schmerzhaft. Louis wollte schon lange seinen Akupunkteur anrufen, um wieder regelmässige Termine zur Vorbeugung zu vereinbaren. Jetzt hatte er einen sehr guten Grund. Und überhaupt, mit dem Rauchen könnte er ja auch gleich aufhören, die Akupunktur wird ihm sicher übers schlimmste hinweghelfen können.

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